Er verfolgt einen systemischen Ansatz, der alle Lehrkräfte, das Verwaltungspersonal, die Schüler/innen, die Eltern, den Eltern- und Berufsschulbeirat, den Förderverein sowie alle anderen Entwicklungsträger der Schule einbezieht. Sämtliche Entwicklungsbereiche der Schule sind organisatorisch als System vernetzt. Der Schulentwicklungsprozess wurde von Anfang an als strategisches Qualitätsmanagement verstanden, das
Ziel 1: Die Schülerinnen und Schüler gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um.
Ziel 2: Kollegiale Unterstützung
Das Lehrerkollegium findet fachliche und kollegiale Unterstützung und ist in seinem Umgang miteinander Vorbild für die Schülerinnen und Schüler.
1) Das Kollegium wird in beanspruchenden Situationen durch präventive Angebote unterstützt.
2) Das Kollegium spricht und arbeitet bewusst positiv miteinander.
3) Das Kollegium pflegt den Zusammenhalt auf gesellschaftlicher Ebene durch
gemeinsame Aktivitäten im Schuljahr.
Ziel 3: Die Schülerinnen und Schüler werden durch Unterrichtsgestaltung, Erziehung, sowie durch zunehmende Selbsttätigkeit individuell und situationsgerecht gefördert.
Ziel 4: Medienausstattung und Mediennutzung: Beides wird den Bedürfnissen der SuS und LehrerInnen und den Erfordernissen einer modernen Organisation anpasst (vgl. Medienentwicklungsplan).
Ziel 5: Schulhaus gestalten
Ziel 6: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft (BuEp):
1) Wir erreichen Erziehungsberechtigte und erarbeiten mit ihnen gemeinsam Ziele, die der
Bildung und Erziehung ihrer Kinder dienen.
2) Wir vertiefen die gute Kooperation mit den außerschulischen Partnern.
3) Wir präsentieren unsere Ausbildungsangebote in der Öffentlichkeit (z.B. Schülern und Eltern).
Ziel 7: Globales Lernen (GL):
Den Schülerinnen und Schülern wird durch schulübergreifende Aktionen und entsprechende Unterrichtseinheiten ein Perspektivwechsel ermöglicht, um Menschen aus anderen Ländern und Kulturen mit einem weltoffenen Blick zu begegnen. Sie werden dazu motiviert, ihr Handeln von Toleranz und Respekt leiten zu lassen. Sie haben die Möglichkeit, ein Bewusstsein für die Lebensrealitäten in den Ländern des Globalen Südens zu entwickeln und erfahren, wie sie ihr Handeln an nachhaltigem Umgang mit den Ressourcen unserer Erde ausrichten können.